<Biele-Postkarten>
 
Streifenverzierung
   
 

 

 

 

 

 

Litho-Karte von 1902

 

 

 

 

 

 

 

ehemaliges Naturkundemuseum am Bürgerweg 1931

(heute Stapenhorststrasse)

 

 

 

 

 

Jahnplatz 1938

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf die Sparrenburg 1917

 

 

 

 

 

 

Blick auf die Sparrenburg 1913

 

 

 

 

 

Rathaus + Stadttheater ca. 1935 vor dem II. Weltkrieg

Rathaus mit Turmspitze / auf dem vorderen Giebel die kleine Herrmannsdenkmalfigur

 

 

 

 

 

Zeitdokument 1939: ein Zeppelin in Bielefeld

Es handelt sich bei dem Schiff um die Graf Zeppelin II mit der Bezeichnung LZ130. Es war

ein Schwesterschiff der "Hindenburg" (LZ129) und das letzte Starrluftschiff. Die Graf Zeppelin II

wurde nach den modernsten Erkenntnissen des Luftschiffbaus angefertigt. Sie besaß Zugpropeller

(entgegen der Druckpropeller wie bei der Hindenburg) und eine Ballastwassergewinnungsanlage.

Mit dieser Vorrichtung wurde der Gewichtsverlust durch die Verbrennung des Dieselkraftstoffs

kompensiert. Die groben Daten des Schiffes:

Länge 245m / max. Durchmesser 41,2m / Volumen 200.000m³ brennbarer Wasserstoff (!) /

Geschwindigkeit max. 131km/h / Motorisierung 4x Daimler Benz LOF6 Dieselmotoren je 800 - 1000PS

Standort des Fotografen war die heutige August-Bebel-Straße mit Blick auf den Turm der Pauluskirche.

Bitte stören Sie sich nicht an den Hakenkreuzfahnen: so sah das Stadtbild nun einmal zu dem

Zeitpunkt aus

 

 

 

 

 

Rudolf Oetker Halle 1941

seinerzeit "Musikhalle" genannt

 

 

 

 

 

Sparrenburg 1949

 

 

 

 

 

Am Bahnhof 1961


 

 

 

 

Blick zur Sparrenburg 1961

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Ravensberger Spinnerei 1900

Erbaut  1855 - 1857 / Flachsspinnerei / zeitweise größte Maschinenspinnerei Europas mit 20.000 Spindeln /

um die Jahrhundertwende erfolgte die Umstellung auf industriell gefertigte Blusen, Hemden sowie Tisch-

und Bettwäsche. Bedeutende Firmen der Wäsche- und Bekleidungsindustrie prägen noch heute die

Bielefelder Wirtschaft. 1971 wurde die Produktion eingestellt und die Gebäude sollten zunächst abgerissen

werden. Klugerweise entschied man sich jedoch dazu, aus dem stillgelegten Industriekomplex ein Kulturzentrum

entstehen zu lassen (z. B. Volkshochschule, Kunstgewerbemuseum, Historischen Museum). Außerdem werden die

alten Fabrikationsanlagen für diverse Veranstaltungen genutzt. Wenn Sie sich noch intensiver mit der

Ravensberger Spinnerei auseinandersetzen möchten, so klicken Sie hier!

 

 

 

 

 

Lithografien um 1900 aus Bielefeld:

Zu dem Zeitpunkt gestattete die Post Text nur auf derBildseite einer Postkarte. Die andere Seite war

komplett für die Adresse bestimmt. Einige dieser Karten sind somit unbenutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Obernstrasse 1898

 

 

 

 

 

Jahnplatz 1963

 

 

 

 

 

Alter Markt 1926

 

 

 

 

 

von 1910

 

 

 

 

 

 

Johannisberg 1906